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Herzlich willkommen

in Deinem Traumjob-Konzept-Blog

von Lorenz Zintl 02 Aug., 2022
Liebe Leserin, lieber Leser, es war im Jahr 2008, als noch nicht über eine Gesundheits-, aber bereits über eine Finanzkrise gesprochen wurde. Schon damals wurden mehr als 12 Millionen Deutsche als armutsgefährdet bezeichnet. Die Schlagzeile lautete: “Immer mehr Menschen können ihre monatlichen Kosten nicht durch einen Hauptberuf decken! Werden Zweit- und Drittjobs von der Ausnahme zur Regel?” Jetzt in Corona-, Kriegs- und Inflationszeiten wiederholt sich diese Frage. Mit noch größerer Wucht. Zwar können weder Politiker, Ökonomen noch Virologen genaue Prognosen abgeben. Aber schon der bisherige und der evtl. wegen der Gaskrise zukünftige wirtschaftliche Stillstand lässt erwarten, dass mehr Menschen vor großen finanziellen Herausforderungen stehen werden. Auch für diejenigen, die einem vermeintlich guten Hauptberuf nachgehen, wird eine Nebentätigkeit zur Notwendigkeit werden. Denn viele Menschen, die sich ihres Einkommens sicher waren, haben nur geringe finanzielle Rücklagen, aber hohe monatliche Fixkosten aufgebaut. Und die werden noch steigen! Somit werden sie von Gehaltseinbußen viel härter getroffen: Ihre Einnahmen brechen sofort weg, aber ihre laufenden Ausgaben (Wohnung, Fahrzeug, Familienversorgung, etc.) bleiben bestehen. Gerade in Krisenzeiten bietet sich eine zeitlich selbstbestimmte Nebentätigkeit im Direktvertrieb an. Denn der Direktvertrieb / Network-Marketing kann eine der abwechslungsreichsten und ergiebigsten Tätigkeiten sein, die nicht nur für finanziellen Erfolg, sondern auch für viel Lebensfreude sorgt. Network-Marketing und ANIfit kommen für Dich genau zur richtigen Zeit: Denn für Millionen Menschen wird aufgrund der aktuellen Lage eine Nebentätigkeit zur Notwendigkeit werden. Wie wär’s mit einem Tierliebhabertraumjob ? In unserer neuen Broschüre "Ernährungsberater für Hunde und Katzen" kannst Du vorab schon hier lesen wie Du Deinen Träumen in Corona-, Kriegs- und Inflations-Zeiten näher kommst:
von Lorenz Zintl 20 Nov., 2021
Seit 2020 steigt die Zahl der Menschen, die sich einen Hund zulegen, stark an. Ableiten lässt sich das aus den Einnahmen aus der Hundesteuer, die im vergangenen Jahr ein Rekordniveau erreicht haben.
von Lorenz Zintl 20 Juli, 2021
Liebe(r) Leser(in), in jedem Leben und zu jeder Zeit gibt es Katastrophen, Krisen und Probleme. Ein Optimist, ein Mensch mit einer positiven, motivierten Grundhaltung, wird damit aber viel konstruktiver umgehen als ein Pessimist. Viele Menschen befinden sich in einer Sinnkrise, mit Wechselwirkungen in allen Lebensbereichen – Unzufriedenheit oder Frustration im Beruf beeinflusst die Partnerschaft und das Familienleben, Probleme im persönlichen Bereich wirken sich auf die Arbeitsleistung aus. Destruktive Gefühle fördern Angst, lähmen und blockieren. Dabei vergessen wir, wie groß die Ansteckungsgefahr ist, die von negativen Gefühlen ausgeht. Wer solche Gefühle in sich trägt, wird weder sich selbst noch andere motivieren können. Zögern und bremsen sind jedoch nicht die Lösung für die Probleme der Gegenwart und der Zukunft. Wir alle tragen die Verantwortung für unsere persönliche Zukunft, denn wir haben, im Gegensatz zu Tieren und Pflanzen, die Fähigkeit mitbekommen, unser Leben zu gestalten. Und damit auch die Pflicht, das Beste aus unserem Leben zu machen. Das Beste ist aber nicht mit einer negativen Sicht auf die Welt und die Menschen, die in ihr leben, zu erreichen. Vielleicht kennst Du den Ausspruch von Mark Twain: "In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten." Hinter dieser Aussage verbirgt sich eine wichtige Botschaft: Wir erschaffen uns unsere Realität selbst, in unseren Gedanken. Wenn wir uns mit pessimistischen Gedanken beschäftigen, werden wir eine pessimistische Sicht auf die Welt haben. Wenn wir uns mit optimistischen Gedanken beschäftigen, werden wir eine optimistische Sicht auf die Welt haben. Die Welt ist fraglos voller Risiken und Gefahren, doch sie ist auch voller Chancen und Möglichkeiten. Es ist alles eine Frage der Einstellung.
von Lorenz Zintl 11 Juli, 2021
Unternehmer nahezu aller Branchen haben es gerade in Zeiten der Corona-Krise nicht leicht. Die Umsätze sind stark rückläufig, die Kosten dagegen explodieren förmlich. Das Geld wird immer knapper und die Banken sind trotz aller anderslautenden Werbeaussagen sehr zurückhaltend mit Krediten geworden. Einfach war es nie, aber sicher schon einmal einfacher als zurzeit. Was also kann man als mittelständischer Unternehmer tun, um wieder Geld in die Kassen zu bekommen? Das gesamte private Vermögen in die Firma zu stecken ist nicht ratsam, auch wenn das die zunächst beste Lösung für jeden Unternehmer scheint. Die Risiken vor einem kompletten Zusammenbruch sind einfach zu groß. Bleibt nämlich der gewünschte Aufschwung aus, ist die Firma weg, sowie das private Vermögen. Das Thema Altersvorsorge ist dann auf einmal kein Thema mehr, denn man muss erst einmal sehen, wie man in der Gegenwart über die Runden kommt. Nicht selten werden ehemals erfolgreiche Unternehmer zu einem Sozialfall, obwohl sie ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet hatten. Es gilt also, eine Vorsorge zu treffen und gleichzeitig Geld in die Kasse zu bekommen, aber wie stellt man das an? Sparen wo es geht, ist nun die Devise. Allerdings ist das leichter gesagt als getan, denn in den heutigen Zeiten haben Betriebe ihre Einsparpotentiale bereits voll ausgeschöpft, schließlich nimmt die schlechte wirtschaftliche Lage mit jedem Tag weiter zu. Wenn also kein Handlungsspielraum mehr besteht und die Kosten nicht weiter gesenkt werden können, muss eine alternative Lösung gefunden werden, die schnell greift. Am besten eine Arbeit, bei der sich die bestehenden Kundenkontakte nutzen lassen, sich ein Geschäft im Geschäft schnell aufbauen lässt und zusätzliches Geld in die Firmenkasse kommt.
von Lorenz Zintl 19 Juni, 2021
Im Corona-Jahr 2020 wurden nach Angaben des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Vergleich zu den Vorjahren 20% mehr Hunde gekauft. In den 41 Millionen deutschen Privathaushalten zählen aktuell rund 10,7 Millionen Hunden immer noch zu den zweitbeliebtesten Haustieren. Das am meisten gehaltene Haustier der Deutschen ist jedoch mit rund 15,7 Millionen weiterhin die Katze. Tierbesitzer in Deutschland gaben im Jahr 2020 für Tiernahrung und Heimtierbedarf mehr als 5,7 Milliarden Euro aus. Der ANIfit-Direktvertrieb ist in dieser Produktgattung sehr erfolgreich ANIfit verzeichnete 2020 das größte absolute Umsatzwachstum der Unternehmensgeschichte und wächst weiterhin stärker als je zuvor. Mit der Strategie der natürlichen, gesunden und artgerechten Tiernahrung hat ANIfit das überlegene Konzept für die Zukunft und ist strategisch auf dem richtigen Weg. In allen Ländern, vor Ort wie online, wurden deutliche zweistellige Zuwächse im Vorjahresvergleich erzielt. Der bedeutendste Wachstumstreiber des vergangenen Jahres war der Online-Kanal: Mit einem deutlichen Plus wurde das bereits ambitioniert geplante Wachstum deutlich übertroffen. „Unglaublich, ANIfit hat im Krisenjahr 2020 bereits sämtliche für das Jubiläumsjahr 2021 geplanten Ziele weit übertroffen.“
von Lorenz Zintl 10 Juni, 2021
2021 werden bis zu 100.000 Privatinsolvenzen erwartet! Die Wirtschaftsauskunftei Crif Bürgel erwartet, dass 2021 bis zu 100.000 Verbraucher Privatinsolvenz anmelden müssen. Durch die aktuelle Wirtschaftskrise wird die private Verschuldung deutlich zunehmen. Die Menschen werden weniger Geld in der Tasche haben, um ihren Verpflichtungen wie Kreditzahlungen, Mieten oder Finanzierungen nachzukommen. Auf Dauer führt weniger Einkommen erst in die Überschuldung und dann in die Privatinsolvenz. Bereits jetzt gelten circa 6,8 Millionen Bürger als überschuldet. Für viele dieser Personen kann ein Schock auf der Einkommensseite für ein erhöhtes Risiko einer Privatinsolvenz sorgen. Hinzu kommt, dass Soloselbstständige und Honorarkräfte aus unterschiedlichsten Branchen von einem Tag auf den anderen ihr komplettes Einkommen verloren haben. Durch die Corona-Pandemie sind so viele Bürger völlig unerwartet in eine finanzielle Schieflage geraten. (Quelle CRIF Bürgel) Nebentätigkeit wird zur Notwendigkeit Immer mehr Menschen können ihre monatlichen Kosten nicht durch einen Hauptberuf decken! Werden Zweit- und Drittjobs von der Ausnahme zur Regel? Weder Ökonomen noch Virologen können genaue Prognosen abgeben. Aber schon der bisherige wirtschaftliche Abschwung lässt erwarten, dass immer mehr Menschen vor großen finanziellen Herausforderungen stehen werden. Auch für diejenigen, die einem vermeintlich guten Hauptberuf nachgehen, könnte eine Nebentätigkeit schon bald zur unverzichtbaren Notwendigkeit werden. Denn viele Menschen, die sich ihres Einkommens sicher waren, haben nur geringe finanzielle Rücklagen, aber hohe monatliche Fixkosten aufgebaut. Somit werden sie von Gehalts- und bisherigen Gratifikationseinbußen viel härter getroffen. Gerade in Krisenzeiten bietet sich eine zeitlich selbstbestimmte Nebentätigkeit im Direktvertrieb an. Denn der Direktvertrieb / Network-Marketing kann eine der abwechslungsreichsten und ergiebigsten Tätigkeiten sein, die nicht nur für finanziellen Erfolg, sondern auch für neue Aufgaben und Lebensfreude sorgt . …und hier habe ich solch eine abwechslungsreiche und ergiebige Tätigkeit für Dich: Der ANIfit-Direktvertrieb bietet dazu ideale, familienverträgliche Möglichkeiten: Bei freier Zeiteinteilung, unabhängig von Geschlecht, Alter und bisherigen Tätigkeiten, kann hier in einer sinnvollen Nebentätigkeit das Familieneinkommen aufgebessert werden. Die ANIfit-Initiative „Nebentätigkeit für Tierliebhaber" zeigt die Möglichkeiten und Voraussetzungen auf, die eine solide Nebentätigkeit ermöglichen. Hier geht es zu Deinem Tierliebhabertraumjob . Network-Marketing und ANIfit kommen also für Dich genau zur richtigen Zeit: Denn für Millionen Menschen wird aufgrund der aktuellen Lage eine Nebentätigkeit zur Notwendigkeit werden. Wie wär’s mit einem Tierliebhabertraumjob ? In unserer neuen Broschüre "Ernährungsberater für Hunde und Katzen" kannst Du vorab schon hier lesen wie Du Deinen Träumen in Corona-Zeiten näher kommst:
von Lorenz Zintl 22 Mai, 2021
Guten Tag liebe(r) Leser(in), CORONA bedeutet übersetzt KRONE . CORONA verändert jetzt gerade vieles. CORONA verändert auch Dich und mich – hoffentlich zum Positiven.
von Lorenz Zintl 09 Mai, 2021
Die aktuelle Zeit ist natürlich eine sehr nervenaufreibende Zeit. Wir stecken fest in einem nicht enden wollenden Lockdown, wir haben das Gefühl, mit dem Rücken an der Wand zu stehen. Und genau das ist es, was auch oft eine Zeit der Veränderung ausmacht. Wir müssen ins Handeln kommen, damit sich etwas ändert. Uns an die neuen Gegebenheiten anpassen, um mit der Zeit mitgehen zu können. Aktuell sehe ich, wie vor allem zwei Szenarien zum Tragen kommen: Szenario 1: Wir verlassen uns auf die Politik und das, was von oben vorgegeben wird. Szenario 2: Wir kommen selbst auf die Idee, etwas zu unternehmen. Und was glaubst Du, welches dieser Szenarien häufiger Anwendung findet? Ich verrate es Dir gerne: Und zwar verlassen sich die meisten auf die Politik und die wenigsten Menschen setzen tatsächlich auf Szenario 2! Lass mich mal ein Beispiel aus meinem eigenen Leben nennen, um es Dir genauer zu erläutern. Bei uns im Ort gibt es beispielsweise eine Pizzeria, die nun durch Corona endlich verstanden hat, nun auch mal auf einen Lieferservice zu setzen – wobei das für eine Pizzeria an sich ja nichts Ungewöhnliches ist! Wenn wir dieses Beispiel aber mal weiterdenken: Viele Unternehmer stehen gerade mit dem Rücken an der Wand, aber wer ist auch schon mal auf die Idee gekommen, die vorhandenen Ressourcen möglichst lösungs- und umsatzorientiert einzusetzen? Was die Ressourcen der Pizzeria in meinem Beispiel angeht: So steht das Gebäude der Pizzeria ja trotzdem noch, auch wenn die Restaurants geschlossen sind. Kunden dürfen zwar nicht ins Gebäude hineingehen, aber niemand hat offiziell verboten einen kleinen Stand vor das Restaurant zu machen und die Pizza so über die Gasse zu verkaufen. Schließlich verfügt die Pizzeria über eine Top Lage bei uns im Ort, wo täglich zahlreiche Leute dran vorbeikommen. Warum kann man also nicht ein Schild anbringen, was die hungrigen Kunden informiert: „Pizzeria ist offen, bei uns gibt es Pizza zum Mitnehmen!“? Auch wenn das jetzt noch nicht die ausgefeilteste Idee sein mag, so möchte ich Dir damit eigentlich nur veranschaulichen, dass es für jedes Problem immer – aber wirklich immer! – auch eine Lösung gibt. Entscheidend ist nur, dass man sich mit den vorhandenen Ressourcen auseinandersetzt und schaut, was damit machbar ist. Es geht darum, dass wir statt zu jammern ins Planen kommen. Think outside of the box! Probleme lassen sich in der Regel nicht mit demselben Mindset lösen, mit dem sie auch entstanden sind. ►►► Bitte hier klicken Warum sage ich Dir das? Gerade wenn die Gastronomie nun schließen musste, so ist der Bedarf der Menschen nach Nahrung nach wie vor vorhanden – oder etwa nicht? Einzig die Gegebenheiten haben sich geändert! Wie kannst Du also mit dem eigentlich unveränderten Bedarf nach Nahrung umgehen? Im Folgenden möchte ich Dir aufzeigen, dass es viele Möglichkeiten gibt, um mit der Situation umzugehen: Aktuell sitzen zahlreiche Menschen daheim im Home Office – und trotzdem müssen diese in der Mittagszeit ja auch etwas essen. Viele dieser Menschen, sind es gewohnt, mittags auswärts oder aber in der Kantine zu essen und haben in der Regel keine Zeit, sich selbst aufwändig Essen zuzubereiten. Stell Dir also einmal vor, wie froh diese Menschen wären, wenn man ihnen gegen einen Pauschalbetrag werktags das Mittagessen liefern würde. Geliefertes Essen aus dem Restaurant statt Essen aus der Kantine sozusagen. Hier könnten Restaurantbesitzer auch direkt auf Unternehmen zugehen und für deren Mitarbeiter diese besondere Art von Zusatzleistung anbieten. In meinen Augen ist das eine super attraktive Win-Win-Situation, woraus die Restaurants als die absoluten Nutznießer hervorgehen könnten! Denke also in Lösungen, nicht in Barrieren und Problemen! Wer weiß, vielleicht führt diese Veränderung sogar zu neuen, attraktiven Optionen. Vielleicht können Restaurantbesitzer in Zukunft ihre teuren Mieten kürzen, da sie nur noch eine Küche brauchen und stattdessen nur noch einen regelmäßigen Lieferservice anbieten?! Ja, es sind Zeiten der Veränderung, aber genau diese Zeiten brauchen wir auch manchmal, damit etwas Neues entstehen kann. Denke also an die neuen Chancen, die sich für Dich auftun! Statt Jammern möchte ich Dir folgendes anbieten: Klicke auf den folgenden Link, um ein Beratungsgespräch mit mir zu vereinbaren. Ich biete Dir Tipps und Ideen an, wie Du gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen kannst! Oder Du entscheidest Dich vielleicht sogar für mein Corona-Traumjob-Konzept als lukratives 2. Standbein. ►►► Bitte hier klicken Und natürlich ist mir bewusst, dass gewisse Branchen sehr hart von dem Lockdown betroffen sind. Aber: Lass uns gemeinsam schauen, wie der ursprüngliche Bedarf aussah und wie Du in der aktuellen Zeit den durchaus noch vorhandenen Bedarf decken kannst. Denn der ursprüngliche Bedarf ist durchaus noch vorhanden, es wurden lediglich die Gegebenheiten geändert. Gemeinsam finden wir aber ganz sicher potentielle Lösungswege! Oder Du entscheidest Dich vielleicht sogar für mein Corona-Traumjob-Konzept als lukratives 2. Standbein. ► ►► Bitte hier klicken
von Lorenz Zintl 30 Apr., 2021
Bisher ist die Zahl der Unternehmenspleiten auf dem niedrigsten Stand seit 20 Jahren. Doch nun ist mit einer riesigen Pleitewelle zu rechnen, die durch staatliche Hilfsmaßnahmen und eine Verlängerung der Insolvent-Antragspflicht nur hinausgezögert wurde: Die Wirtschaftsauskunft Creditreform rechnet mit mehr als 25.000 Firmenpleiten und bis zu 110.000 Privatinsolvenzen. Die Verlängerung der Insolvenz-Antragspflicht wurde bis Ende April 2021 verlängert. Doch Achtung: Die Aussetzung der Insolvenz-Antragspflicht gilt aber nur, wenn die Krise pandemiebedingt ist und mit einer Auszahlung der Hilfen zu rechnen ist. Schließlich muss durch die staatlichen Gelder eine Überlebenschance für das Unternehmen bestehen. Wenn ein Unternehmen von einem Insolvenzantrag absieht, obwohl die Voraussetzungen für eine Aussetzung nicht vorliegen, handelt die Geschäftsleitung pflichtwidrig. Dies kann sowohl eine Haftung als auch eine Strafbarkeit der Geschäftsleitung begründen. Daran soll auch weiterhin festgehalten werden. Mit der großen Zahl an kommenden Unternehmens-Insolvenzen ist damit zu rechnen, dass mehrere hunderttausend Arbeitsplätze verloren gehen. Darunter wird ein großer Anteil an Teilzeitarbeitsplätzen sein, der hauptsächlich Frauen betrifft. Der Direktvertrieb könnte die ideale Alternative sein Der Direktvertrieb hat auf die Corona-Beschränkungen vorbildlich reagiert und ermöglicht den Vertriebspartnern durch digitale Kommunikationskonzepte ihre Kunden ohne direkte Kontakte betreuen zu können. Wenn Du Tiere liebst und mehr wissen willst, dann bewirb Dich jetzt online hier:
von Lorenz Zintl 30 März, 2021
Es war kein Grund zum Feiern, dieser Jahrestag am 11. März 2021. Vor ziemlich genau einem Jahr hat die Weltgesundheitsorganisation die grassierende Ansteckungswelle durch das Corona-Virus zur Pandemie erklärt. Die gesundheitlichen Folgen sind die einen, für viele tragisch genug, die wirtschaftlichen Folgen die anderen, langfristig vielleicht noch verheerender.
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